Hautgesundheit

Neurodermitis

Neurodermitis-Behandlung mit Heilpraktiker Thomas Schulze

Die Neurodermitis macht sich durch Entzündungen der Haut und vor allem durch einen quälenden Juckreiz bemerkbar. Mit der Symptomatik der Neurodermitis sind oft Heuschnupfen und asthmatische Beschwerden verbunden. Es gibt einen guten Weg, um die Haut zu beruhigen. Im besten Fall kann die Haut vollständig und dauerhaft abheilen. Eine allergenarme Ernährung, ein gut funktionierender Darm, eine Ergänzung der Ernährung mit Vitalstoffen und Entspannungstraining runden das Programm als Hilfe zur Selbsthilfe ab.

Darmgesundheit und Neurodermitis

Darmgesundheit und Neurodermitis
Copyright Fotolia_67964303

Der Darm ist unser Austauschorgan vom Außenbereich (Darm) zum Innenbereich (Körper). Dazwischen liegt eine Trennschicht, die Darmschleimhaut. Wenn die Darmschleimhaut gesund ist, werden Nährstoffe unserem Körper zugeführt und die Abfallstoffe werden ausgeschieden. Wenn die Darmschleimhaut jedoch entzündet ist, kommt es zu einer erhöhten Durchlässigkeit. Man spricht vom sogenannten Leaky Gut. Dieser "undichte" Darm lässt jetzt auch Stoffe in den Körper, die zu Entzündungen, Unverträglichkeiten und Allergien führen können. Eine Darmaufbaukur hilft, die Darmfunktion zu verbessern. Mit zunehmender Gesundung des Darms können sich auch Symptome verbessern. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, dann melden Sie sich bitte über mein Kontaktformular oder rufen mich unter

0152 - 28 61 56 86 an. Das Erstgespräch und die Informationen über das Kontaktformular sind kostenfrei.

 

Stress und Neurodermitis

Stress und Neurodermitis
Copyright pixabay by beasternchen

Stress spielt eine bedeutende Rolle bei Neurodermitis, auch wenn er nicht die eigentliche Ursache der Erkrankung ist. Man kann sich das so vorstellen: Neurodermitis ist wie ein Feuer, das durch verschiedene Faktoren entfacht werden kann. Stress ist dabei ein solcher Faktor, der dieses Feuer anfachen oder verstärken kann.

 

  

 

 

 

Wie kann sich Stress auf Neurodermitis auswirken?

  • Auslöser für Schübe: Stress kann ein Auslöser für Neurodermitis-Schübe sein. Wenn wir gestresst sind, schüttet unser Körper Stresshormone aus, die wiederum entzündliche Prozesse im Körper verstärken können. Diese Entzündungen können sich dann in Form von Hautreizungen und Juckreiz äußern.
  • Verschlimmerung der Symptome: Auch wenn bereits ein Schub besteht, kann Stress dazu führen, dass die Symptome wie Juckreiz, Rötungen und trockene Haut sich verstärken.
  • Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus: Stress kann zu Schlafstörungen führen. Schlafmangel wiederum kann das Immunsystem schwächen und die Hautbarriere beeinträchtigen, was Neurodermitis-Symptome verschlimmern kann.
  • Psychische Belastung: Neurodermitis und Stress können sich gegenseitig verstärken. Die Hautprobleme können zu einer psychischen Belastung führen, was wiederum Stress verursacht.

Warum ist Stress so problematisch bei Neurodermitis?

  • Zusammenhang Haut-Psyche: Haut und Psyche sind eng miteinander verbunden. Stress beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unsere Haut.
  • Chronischer Verlauf: Neurodermitis ist oft eine chronische Erkrankung. Der ständige Umgang mit den Symptomen und die Suche nach einer Linderung können zu einer erheblichen psychischen Belastung führen. 

Was kann man gegen Stress tun?

  • Entspannungstechniken: Methoden wie Yoga, EFT, Meditation, progressive Muskelentspannung oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen.
  • Regelmäßige Bewegung: Sport trägt nicht nur zur körperlichen Gesundheit bei, sondern kann auch Stress reduzieren.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen und kann das Wohlbefinden steigern.
  • Ausreichend Schlaf: Ein guter Schlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers und kann helfen, Stress abzubauen.
  • Psychotherapie: Bei starken psychischen Belastungen kann eine Psychotherapie hilfreich sein.

Zusammengefasst:

Stress ist ein wichtiger Faktor bei Neurodermitis. Durch geeignete Maßnahmen zur Stressbewältigung können Neurodermitis-Schübe reduziert und die Lebensqualität verbessert werden. Es ist wichtig, sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte der Erkrankung zu berücksichtigen.

(Aufgrund der Gesetzeslage und damit der juristischen Situation erkläre ich, dass

meine Therapieverfahren und deren Wirkungen schulmedizinisch/wissenschaftlich weder bewiesen noch anerkannt sind. Sie beruhen ausschließlich auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Der Verlauf und Erfolg der Behandlung hängt stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Bei keiner der aufgeführten Therapien verspreche oder garantiere ich eine Heilung oder Linderung einer Erkrankung.)